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Waagentypen in der Chemie

June 15, 2011 by · Leave a Comment 

Im privaten Gebrauch bleibt die Vielfalt der Waagen verborgen. Außer Küchenwaage, Personenwaage, Briefwaage und die Abwiegestation im Supermarkt kommen andere Typen der Waagen fast nie zur Anwendung. Doch die Welt der Waagen hat weit mehr zu bieten. Wie in Labor, Industrie sowie Transport und Logistik abgewogen wird, soll an dieser Stelle einmal vorgestellt werden.

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Chemikalien.de Online Backup

March 6, 2011 by · Leave a Comment 

Nachdem wir einige Probleme mit Backups von Chemikalien.de und speziell dem Chemie Forum hatten, so schauten wir nach adequaten Backup-Lösungen. Es geht hier weniger um den dauerhaften 24h Datenzugriff. Leider war es gar nicht so einfach den richtigen Backupanbieter zu finden.  Hier vier interessante Anbieter ich ich mit Euch teilen will:

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Chemikalien Klimaschutzverordnung

February 13, 2011 by · Leave a Comment 

Die Chemikalien Klimaschutzverordnung (ChemKlimaschutzV) wurde von der Bundesregierung am 02.07.2008 zum Chemikaliengesetz vom 20.06.2002 erlassen, und zwar nach Änderung des Absatzes 1 des Gesetzes am 20.05.2008 sowie in Bezug auf vorherige Gesetze und gilt ergänzend zur Verordnung Nr. 842/200 des Europarates und des Europäischen Parlamentes vom 17.05.2006. Sie gilt nicht auf Seeschiffen, Wasser-und Luftfahrzeugen außerhalb des Geltungsbereiches. Als Begriffe bestimmt sie den Kältesatz als komplette Kälteanlage und den spezifischen Kältemittelverlust.

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Solarthermie

December 17, 2010 by · Leave a Comment 

Neben der Photovoltaik bietet die Solarthermie eine weitere Option, Sonnenenergie zu nutzen. Anders als bei der Photovoltaik, die auf einer unmittelbaren Umwandlung von Sonnenlicht in elektrischen Strom basiert, erfolgt hier eine Umwandlung in Wärme. Wird Solarthermie im Privathaushalt zur Selbstversorgung genutzt, bietet dies einen entscheidenden Vorteil: Wärme zu speichern ist erheblich einfacher als die Speicherung von Strom, die gewonnene Energie muss also nicht sofort verbraucht werden.
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Poolchemikalien

August 19, 2010 by · 1 Comment 

Physikalische und chemische Prozesse beeinflussen die Wasserqualität im Pool. Während die physikalischen Vorgänge beispielsweise von Pumpen, Filtern oder Testgeräten bestimmt sind, gestaltet sich die Poolchemie weitaus komplizierter. Die Wechselwirkungen der im Poolwasser enthaltenen Stoffe und ihre Auswirkungen bei einem Ungleichgewicht können schnell zur Beeinträchtigung der Wasserqualität führen.

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Gase in Vaporizern

August 10, 2010 by · Leave a Comment 

Ein Vaporizer, ist ein Gerät zum Inhalieren von Wirkstoffen. Hierbei werden getrocknete Kräuter so stark erhitzt, dass ihre Wirkstoffe nicht verdampfen. Die jeweilige Substanz wird nicht verbrannt, darum entsteht auch kein schädlicher Rauch, sondern lediglich Dampf, der keine giftigen Partikel enthält, wie z. B. Teer oder Benzol. Schädliche Nebenprodukte werden also dabei vermieden.
In der klassischen und alternativen Medizin wird der Vaporizer zur Behandlung von Erkrankungen der Atemwege und zur schonenden Einnahme von Wirkstoffen verwendet. Auch um Narkotika kontrolliert der Atemluft beizumengen, wird bei vielen Narkosegeräten ein Vaporizer eingesetzt.
Grundsätzlich lässt dieser heiße Luft durch Substanzen (zumeist Kräuter) strömen, der Vorgang wird auch Konvektion genannt, wobei die Wirkstoffe schmelzen und einfachen Dampf bilden. Der Dampf kann gefiltert werden, bevor er eingeatmet wird. Das ist mit Wasser oder Eis möglich.

Ein Cherokee Medizinmann namens Eagle Bill entdeckte 1993 durch einen kalifornischen Cannabis-Züchter das Verdampfen von Cannabis. Ein kanadisches Unternehmen entwickelte 1994 die erste Prototyptechnologie eines elektrischen Vaporizers, welche man heute in Geraeten wie den Extreme-Q Vaporizer wiederfindet.. Schnell fand diese Methode auch in der Medizin ihre Verwendung.

Die Cannabis-Pflanze wird gelegentlich für spirituelle Zwecke verwendet, medizinisch erwiesen ist aber die Linderung körperlicher Beschwerden. Hierbei ist Cannabis wirksamer als z. B. synthetische Schmerzmittel, Sedative oder andere Arzneimittel. Statt einer Pillenform bevorzugen die meisten kranken Menschen das Rauchen von Cannabis, da der unmittelbare Effekt und die damit verbundene Linderung sofort eintreten. Die Wirkung der Pillen dagegen ist langwierig und sehr schwierig zu dosieren. Cannabis wird häufig bei Patienten verschrieben, die sich einer Chemotherapie unterziehen. Durch die Wirkung wird die Übelkeit verringert. Da gerade diese Übelkeit Schwierigkeiten bereitet, die Tablettenform für lange Zeit im Magen zu behalten, empfehlen Ärzte eher das Rauchen oder Verdampfen von Cannabis.

Nun hat eine neue Studie ergeben, dass durch die Anwendung eines Vaporizers im Cannabisrauch schädliche Gase reduziert werden können und dabei einen reinen Strom von Cannbinoiden freisetzen, bei dem weniger Schadstoffe auftreten. Rauch enthält bei der Verbrennung von Cannabis ähnliche Gifte und Schadstoffe wie z. B. Nikotinrauch oder der Rauch anderen pflanzlichen Materials. Das führt häufig zu Lungenerkrankungen, Herzstörungen, chronischer Bronchitis oder Krebs.
Die Studie, die von Chemic Labs in Canton in Massachussetts, durchgeführt wurde, analysierte den Dampf, der von einem Volcano – Vaporizer erhitzt wurde (hergestellt in Deutschland, durch Storz & Bickel GmbH & Co. KG, Tuttlingen), und verglich ihn mit dem Rauch von verbranntem Cannabis.
Bei der Volcano-System-Technik wird die mit Aroma- und Wirkstoffdämpfen angereicherte Luft über ein Ventil in einen Ballon geleitet. Durch die Ventiltechnik werden die Aromen und Wirkstoffe vollständig im Ballon gesammelt, entfaltet und ermöglichen dem Anwender die komfortable und sichere Einnahme der Aromen und Wirkstoffe. Der Vaporizer benötigt zur gleichmäßigen Luftförderung eine Pumpe, zur gleichmäßigen Lufterhitzung eine Wärmespeicherheizung und zur einfachen und sicheren Anwendung eine Ventiltechnik. Durch die niedrige Temperatur werden nur die medizinisch wirksamen Dämpfe erhitzt und bleiben dabei unter der schädlichen Verbrennungsschwelle.

Schon in anderen und frühere Studien kam man zu dem Schluss, dass Vaporizer wie der Vaporizer schädliche Gifte im Cannabisrauch reduzieren, nun ist es amtlich.
Verwendet wurde Cannabis mit einem THC-Gehalt von 4 %. Eine quantitative Analyse ergab, dass der Volcano 46 Prozent des THC nach drei 45 Sekunden dauernden Hitze-Expositionen der Probe in den Dampf abgab.

Updated 8/28/2010

Chemikalien in Handys

July 20, 2010 by · Leave a Comment 

Der Komfort der mobilen Kommunikation mittels Mobiltelefon, kurz
Handy genannt, scheint einen nicht unerheblichen Preis zu fordern. Nicht gemeint sind der Kaufpreis oder die Telefonkosten. Gemeint ist die Gesundheit. So waren bzw. sind die Handys immer noch Gegenstand einer kontroversen Diskussion, ob deren Strahlung/Signale langfristig nicht doch einen negativen gesundheitlichen Effekt haben. Es gibt wissenschaftliche Untersuchungen dazu, die Zusammenhänge entdeckt haben, während andere solche Zusammenhänge verneinen. Ein anderer gesundheitsschädlicher Aspekt sind die Chemikalien und giftigen Materialien, die für die Produktion der Handys benutzt werden. Im Gegensatz zu den Emissionen scheint es hier keine große Kontroverse über deren Schädlichkeit zu geben.<br ></a> <b><br /> Wer ist der Schädlichste im ganzen Land</b></p> <p>Die gesamte IT Branche zeigt guten Willen, umweltfreundlicher zu werden in Sachen Produktionsverfahren und hergestellten Produkten. Dies gilt für Handys und für Desktop und Laptop Computer gleichermaßen. So führen, laut Greenpeace, Sony Ericsson und Nokia in der „grünen“ Bewertung weit abgeschlagen das Feld der Umweltfreunde an. Sony Ericsson stellte letztes Jahr zwei neue Handys vor, die vollkommen aus Recyclingkunststoff und ohne die sonst üblichen, gefährlichen Chemikalien, wie PVC oder Bromierte Flammschutzmittel (BFR), hergestellt werden. Die Nummer eins auf der Greenpeace Liste ist <a href=” href=”javascript:void(0)”>Nokia. Deren Handys werden ebenfalls ohne PVC und Weichmacher hergestellt.

Andere Hersteller sind noch nicht soweit. So „plant“ Motorola einen Verzicht auf schädliche Chemikalien, der aber vorerst nur in den Handy zum Einsatz kommen wird. Andere Produkte des Hauses werden vorerst wie gehabt produziert. Der Rest des Feldes liegt weit abgeschlagen im eigenen Elektromüll begraben. Samsung z.B. versprach viel und hielt wenig. Man sprach sogar von Täuschungsmanövern des Konzerns den Kunden gegenüber, denen man angeblich umweltfreundliche Produkte „vermarketingen“ wollte. Selbst Microsoft liegt im hinteren „Müllbereich“ der Greenpeace Bewertungsskala. Der Konzern konnte sich gerade mal dazu durchringen, ein verbessertes Energiekonzept bei der Produktion seiner Produkte anzupreisen. Das allerdings ändert nichts an der Chemie, die der Kunde mit den Produkten mit erwirbt. Namen wie Lenovo, ein Notebookproduzent, und Nintendo stehen bei Greenpeace auf Platz eins – allerdings in der Negativliste.

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Reputationskrise in der Petroleumbranche

June 11, 2010 by · Leave a Comment 

Die Ölkrise im Golf von Mexiko zieht weite Kreise und hat besonders das Image des britischen BP-Konzerns stark geschädigt. Aus dem einstigen Umweltvorbild, das trotz unökologischem Handeln besonders verantwortungsvoll und umweltbewusst wirken wollte, ist ein Angeklagter geworden, der sich in viele Richtungen rechtfertigen muss. Greenpeace hat bereits eine Kampagne gegen British Patrol gestartet und zur Neugestaltung des Logos aufgerufen. Read more

Die Chemie des Weines

May 20, 2010 by · Leave a Comment 

Die besten Sommeliers der Welt werden bestätigen, welch differenzierte Unterschiede ein geübtes Auge und eine geschulte Zunge aus dem edlen Getränk herauszufiltern imstande sind. Allein in Farbe, Intensität, Geruch, Aroma und Perlungsgrad lassen sich sicher über ein Dutzend grobe Kategorien und mehrere Tausend feine Nuancen gegeneinander abgrenzen. Dabei ergeben sich diese Unterschiede weniger aus natürlichen Entwicklungsprozessen, als aus dem gezielten Einsatz von Chemie.
Selbstverständlich muss diese Aussage bis zu einem gewissen Grad relativiert werden, denn die Traube selbst liefert ihrerseits ein chemisches Grundkonstrukt. Je nach Gebiet, Jahr und Erntezeit besitzt sie ein spezifisches Gemisch an Zucker, Säure und Gerbstoffen, die sich direkt auf die spätere Beschaffenheit des Weines auswirken. Speziell letztere Komponenten, die man auch als Tannine bezeichnet, spielen hier eine nicht zu unterschätzende Rolle bezüglich Farbe und Geschmack – sind allerdings wissenschaftlich schwer zu bestimmen. Zwar lässt sich die prozentuale Menge dieser Phenolverbindungen wie beispielsweise „Anthozyan“ in der Traube messen, nicht jedoch ihre Qualität. An dieser Stelle muss die Erfahrung diesen Mangel ausgleichen.

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Photovoltaik – Chemie und Markt

March 9, 2010 by · Leave a Comment 

Zur Umwandlung von Sonnenenergie in elektrischen Strom werden unterschiedliche Techniken eingesetzt. Häufig wird beispielsweise durch die Einstrahlung der Sonne Wasser erhitzt und diese Wärme anschließend über einen Generator in elektrischen Strom umgewandelt. Die Photovoltaik ist dadurch gekennzeichnet, dass keine solchen Zwischenschritte erforderlich sind und die einfallende Solarenergie unmittelbar in Strom umgewandelt wird.
Dies erlaubt eine kompakte Bauweise der Anlagen, die damit beispielsweise auch auf Dächern von Einfamilienhäusern installiert werden können. Damit kann die Photovoltaik zukünftig einen wesentlichen Beitrag zur angestrebten Dezentralisierung der Stromversorgung und zur Erhöhung des Anteils regenerativer Energien leisten.
Gemessen am gesamten deutschen Strombedarf spielt die Photovoltaik gegenwärtig nur eine geringe Rolle. Nur ca. ein Prozent des gesamten Stroms wird auf diese Weise erzeugt. Der Mark in diesem Segment boomt jedoch und Photovoltaik Beteiligungen an Solarparks nehmen zu.

Lohnt sich eine Investition in eine Photovoltaik Anlage und Solarparks?

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